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Die CA&LE Story: Wie alles begann ...

Erhard Lengfeldner war schon immer ein Tüftler. Jahrelang entwickelte er Lösungen im Auftrag großer Kosmetikkonzerne. Bis es ihm reichte und er mit CA&LE seine eigene Naturkosmetik in Klagenfurt kreierte.

Zur Kosmetik kam Erhard Lengfeldner wie die Jungfrau zum Kind. Eines Tages saß er, nach einem anstrengenden Kundenbesuch in Nürnberg, ziemlich fertig an der Hotelbar und traf dort auf einen ebenso erschöpften Produktentwickler von L’Oréal. Nach ein paar Bierchen kam man ins Gespräch und Lengfeldner erfuhr viel, ihm bis dato unbekanntes, über die Beschaffenheit der menschlichen Haut. Und dass man dringend nach Testmaterial suche, mit dem Kosmetikstudios die Hautbeschaffenheit ihrer Kundinnen prüfen und das Ergebnis eindrucksvoll demonstrieren könnten, um dann punktgenau die richtigen Produkte zu empfehlen. Natürlich müsste so ein Test ausschließlich auf die konzerneigenen Produkte abgestimmt sein. „Die Konkurrenz ist groß, Sie verstehen“. Lengfeldner verstand und zog sich, wieder zu Hause, in seine Alchimistenkammer zurück. Das konnte doch nicht so schwer sein, hatte er doch durch seine jahrelange Erfahrung mit Speziallacken schon ganz andere Probleme gelöst. Zum Beispiel untrennbare Farben und Lacke für die bekannten Swatch Uhren entwickelt und damit erst die kultigen, bunten Kunststoff Armbänder produzierbar gemacht. Oder Testpunkte für Blutkonserven, die bei Unterbrechung der Kühlkette ihre Farbe änderten und damit anzeigten, ob das Blut noch brauchbar war. Und einiges mehr. Das war jedenfalls der Anfang einer intensiven Beschäftigung mit dem größten menschlichen Organ, der Haut. Weil die Teststreifen perfekt funktionierten, klopften nach und nach andere bekannte Kosmetikproduzenten an. Und da jeder nur Lösungen haben wollte, die ausschließlich beim eigenen Produkt funktionierten, musste Lengfeldner tief in die Materie eintauchen. Dabei erfuhr er zwangsläufig alles über deren Ingredienzien und Rezepturen.Was wirkte, was nicht – oder was sich, wie z. B: die anfangs viel gepriesenen Nanopartikel, später gar als schädlich herausstellte.

Irgendwann reicht es dann.

Nach und nach begann Lengfeldner Produkte nach seinen Vorstellungen zu entwickeln. Wirkstoffe nur aus Biokulturen und keine genetisch veränderten oder chemischen Grund- und Nebenprodukte. Dass war schon eine besondere Herausforderung. Schließlich gelang die Lösung unter Verwendung von hautverwandten Lipiden. Seine Frau Caro, eine ausgebildete und erfahrene Kosmetikerin, unterstütze ihn dabei, erklärte worauf es in der Kosmetik ankommt und was Frauen wirklich brauchen.Das war wichtig und als sich binnen kurzer Zeit eine Stammklientel an treuen Kundinnen aufbaute, verkaufte Lengfeldner seine Anteile am Produktionsunternehmen der Hautindikatoren und konzentrierte sich ab nun voll auf die Kreation der eigenen Kosmetiklinie namens CA&LE Cosmetics.

Nur bei den besten Adressen.

Heute werden seine Schönheitsprodukte nicht nur in den beiden Firmeneigenen Kosmetikstudios in Klagenfurt und im Feuerberg – Resort auf der Gerlitzen erfolgreich angewendet, sondern auch österreichweit in ausgewählten Apotheken angeboten. Unter anderem in der noblen St. Carles Apotheke in Wien. Auch immer mehr bekannte Spa Hotels wie z. B. das Relaxresort Kohtmühle in Neuhofen/Ybbs, die Paradehotels Hochschober oder Karnerhof usw., setzen in Sachen Beauty auf CA&LE Naturkosmetik aus Kärnten. Andere Kosmetikunternehmen wollen CA&LE Produkte unbedingt unter ihrem eigenen Label verkaufen. Das wird aber sehr genau geprüft und nur genehmigt, wenn sie voll hinter der CA&LE Philosophie stehen.

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