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Anja Kruse mit Frischekosmetik von CA&LE aus Klagenfurt.

Der beliebten deutschen Schauspielerin Anja Kruse („Um Himmels Willen“, „Johanna, Köchin aus Leidenschaft“, „Forsthaus Falkenau“) sieht man ihr Alter auch aus der Nähe nicht an. Klar, sie muss berufsbedingt sehr auf ihr Aussehen achten. Anstatt sich aber unter das Messer zu legen, hat sie in vielen Selbstversuchen gelernt wie man sich, mit gezieltem Hautmanagement, ein solches erspart. Ihre wichtigste Erfahrung ist, dass es bei den Kosmetikprodukten in erster Linie auf Frische und Qualität, sowie die individuelle Zusammensetzung der Wirkstoffe ankommt. Aber wo findet man die richtige Kosmetik für seine Haut und was sind generell die wichtigsten Merkmale für ein perfektes Hautmanagement?

Foto: Jannach

1. Regionale Kosmetik Manufakturen suchen. Wer sich bei den Inhaltsangaben von Kosmetikprodukten auskennt, ist oft frustriert von den vielen absolut unnötigen Zusatzstoffen, die sich selbst in teuerster Markenkosmetik finden. Daher empfiehlt es sich gezielt nach kleinen Manufakturen zu suchen, die oft viel näher am Kunden sind und auf die Anforderungen gezielt eingehen können. 2. Augen auf beim Ablaufdatum. Wenn Kosmetik jahrelang haltbar ist, dann muss man mit vielen Zusatzstoffen nachhelfen, sonst funktioniert das nicht. Bei Frischekosmetik ist das anders. Da keine Zusatzstoffe verwendet werden, ist die Haltbarkeit mit nur zwei Jahren erheblich kürzer. Deshalb findet man diese Produkte aufgrund langer Verkaufszeiträume auch kaum im klassischen Handel. 3. Die Verpackung macht’s. Kosmetik im Plastik-Tiegel ist kein Frischeprodukt. Denn bei jeder direkten Berührung und durch Luftzufuhr wird das Pflegeprodukt mit Millionen von Keimen kontaminiert. Deshalb verwenden die herkömmlichen Hersteller starke Konservierungsmittel, die beim Anwender allergische Reaktionen auslösen können. Bei echten Frischeprodukten hingegen muss der gesamte Produktions-und Abfüllprozess unter Ausschluss von Sauerstoff erfolgen. Daher werden sie auch in sogenannten Airless-Spendern angeboten. 4. Hautmanagement ist mehr als Kosmetik. Überall wo gut beraten wird, bekommt man kein Universalprodukt, sondern es wird zuerst der Hauttyp festgestellt. Da man nicht immer die Möglichkeit hat, sich persönlich beraten zu lassen, bietet z.B. die Firma CA&LE via Internet gratis von ihnen selbst entwickelte Hauttester an, die seit mehr als 25 Jahren weltweit im Einsatz sind. Individueller geht es kaum. 5. Kosmetik direkt vom Hersteller kaufen. Ich bin von Natur aus neugierig und will den Dingen immer auf den Grund gehen. Ich will wissen, wo was herkommt und, wenn möglich, mich selbst überzeugen was drin und dran ist. Das Leben ist zu kurz um schlechten Wein zu trinken, sagt man, also gilt das wohl erst recht für die Pflege unseres größten Organes, der Haut. Mein Besuch in der Manufaktur CA&LE von Caro und Erhard Lengfeldner hat mich nicht nur hinsichtlich der Produkte überzeugt, sondern auch den Entschluss bestärkt, meine persönliche Naturkosmetiklinie mit den beiden in ihrem Labor zu entwickeln. 6. Ein bisschen Hintergrundwissen schadet nie. Nach einigen Besuchen im Labor und hunderten von Fragen später habe ich inzwischen mein Wissen über Kosmetik enorm vertieft. Interessant war zu erfahren, welchen riesigen Qualitäts-und Preisunterschied es auch bei Bio Wirkstoffen gibt. Und welche Verfahren es braucht Produkte herzustellen deren Wirkstoffe auch in die Haut gehen, also regenerativ wirken. Somit steht dem Start der Linie „Pure Nature by Anja Kruse“ nichts mehr im Wege.

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